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Pfila 2019

Im diesjährigen Pfila machten wir uns mit König Ragnar und seinen Wikingern auf in neue Gewässer. Das Ziel war es, neues Land zu erobern und viel Gold und edle Schätze mit nach Hause zu bringen.

So machten wir uns auf in neue Gefilde und schon bald waren wir in unserem Lager angekommen. Nach einer Stärkung ging es daran die Wikingertechniken zu büffeln um auch gut vorbereitet zu sein, wenn es Ernst gilt. So wurden Zelte erstellt, Karten studiert und Erste Hilfe getestet. Am Abend war es dann so weit. Der Plünderungszug sollte gestartet werden, doch ein Späher der Wikinger sah, wie sich der Gegner vor lauter Angst schon verzogen hatte und nur alle Schätze zurückgelassen hatte. So mussten wir diese Schätze untereinander teilen und dafür wurden in einem Spiel die goldenen Gegenstände gesammelt und sich gegenseitig abgekämpft.

Am nächsten Tag machten wir uns am Morgen auf den Weg zur Yburg um uns dort körperlich auf weitere Kämpfe vorzubereiten. Nach dem Mittagessen vom Grill, probierten wir neue Spiele der neuen Welt aus. Wir probierten uns im Minigolf, es machte alles viel Spass. Am Abend sassen wir am Lagerfeuer uns sangen gemeinsam unsere Wikingerlieder. Am Montag hiess es schon wieder Aufbruch, denn die Gegner hatten sich Hilfe geholt und so mussten wir unser Lager schnell abbrechen und in Richtung Heimat zurücksegeln.

Es war wieder einmal ein super Pfila und wir freuen uns bereits aufs nächste Lager!



«Pfader, ledig, sucht…»

Jedes Jahr zu Pfingsten reisen Tausende von Pfadis aus der ganzen Schweiz in die Pfilas. Während drei Tagen erleben sie Abenteuer, Spass und Lagerleben. Ob im Zelt oder im Pfadiheim, dass Pfila ist immer ein tolles Erlebnis. Dieses Jahr reiste die Pfadi Rauti aus Näfels unter dem Motto „Pfader, ledig, sucht …“ in die Villa Kunterbunt ob Schwanden (von Fabian Lampe v/o Mogli – 2017).

Am Pfingstsamstag wurden die Pfader und Wölfe vom Filmteam und den Moderatoren der Sendung «Pfader, ledig, sucht …» begrüsst. Nach den ersten Instruktionen machten sich alle Rautianer, so werden die Mitglieder der Pfadi Rauti genannt, gemeinsam auf den Weg nach Schwanden. Von da aus ging es immer weiter bergauf bis zum Aussichtsturm Schwanderberg. Dort mussten zuerst die Pfadifähigkeiten getestet werden, um in die Sendung aufgenommen zu werden. So wurde Feuer gemacht, Spuren gesucht und eine Seilbrücke erstellt.

Lagerfeuerromantik pur!
In einem Geländespiel mussten sie ihre taktischen und kämpferischen Fähigkeiten beweisen um die einzelnen Teile eines Planes zu erspielen welche sie zu einem Blachendepot führte, welches dann auch gleich gebraucht wurde um ein Blachenzelt zu erstelle. Beim SingSong am Lagerfeuer wurden die Gesangsfähigkeiten der Pfadis auf die Probe gestellt. So manch glückliche Stunde wurde singend unter dem Sternenzelt verbracht. Auch am Sonntag wurde nicht geruht, sondern es wurden weiter pfaditechnische Fähigkeiten geübt und angewendet. Mit Karte und Kompass wurde hantiert, Knöpfe geknüpft und auch Verbände angelegt. Die sportliche Seite durfte natürlich auch nicht zu kurz kommen und so wurde der Nachmittag mit Spielen verbracht, wo auch so manches T-Shirt nicht mehr ganz so sauber aussah wie zuvor. Typisch Pfadi halt. So war es auch schon wieder Montag und so musste noch das Heim geputzt werden. Nach dem Marsch nach Schwanden und der Zugfahrt nach Hause, war das Pfingstlager auch schon wieder vorbei und wir freuen uns schon wieder aufs nächste Lager in den Sommerferien.



«Höhlenmenschen – Auf der Suche nach dem Feuer»

Jeweils in den Herbstferien gehen die sechs- bis zehnjährigen Pfadis, die sogenannten Wölfe, gemeinsam ins Herbstlager. Zu einem speziellen Motto erleben sie während einer Woche spannende Aktivitäten, lernen neue Dinge und haben Spass in der Gruppe (von Thomas Landolt v/o Timido – 2017).

Sonntagmorgen vor einer Woche, eine kleine Sippe von 22 Höhlenmenschen aus dem Glarnerland machte sich auf den Weg Richtung Malters bei Luzern ins alljährliche Herbstlager der Pfadi. Die Sippe bestand aus den Wolfsstufen, das heisst der sechs bis zehn Jahre alten Mädchen und Jungen, der Pfadiabteilungen Rauti (Näfels) und Kärpf (Glarus Süd). Gemeinsam wagten sie das grosse Abenteuer und machten sich auf die Suche nach dem Mythos Feuer. Voller Tatendrang wurde im Lager fieberhaft nach dem Feuer gesucht, in diversen Aktivitäten wurde von den Höhlenmenschen alles abverlangt. Dabei brauchten sie ihren ganzen Mut, ihr Wissen und auch ihre ganze Muskelkraft. Auf dem Programm standen viele abwechslungsreiche Entdeckungen. Die Pfadis besuchten das Verkehrshaus in Luzern, um ihr Wissen aufzufrischen, standen spät abends auf, um den Wald zu erforschen, gingen sich im grossen Hallenbad in Luzern waschen und konnten auch noch bei einem besinnlichen Abend das Wolfsversprechen ablegen. Nach und nach kamen sie dem Mythos Feuer auf die Spur. Schlussendlich konnten sie am letzten Tag auf dem Feuer eine feine Gerstensuppe und einen knusprigen Speckzopf zubereiten und anschliessend geniessen. Das Lager hat allen viel Spass bereitet und die Wölfe und ihre Leiter freuen sich jetzt schon wieder auf nächsten Herbst, um erneut ein tolles Lager unter einem anderen Motto durchzuführen.



Pfila 2016

Wir verbrachten das diesjährige Pfila im Klöntal unter dem Motto «News aus aller Welt». Am Journalistentreffen mussten wir den Dieb unserer heiligen Rautichronik ausfindig machen. Durch Technikblock, New Games und anderen Abenteuern bereiteten wir uns auf das aufeinandertreffen mit dem Dieb vor. Durch verschiedene Hinweise konnten verschiedene Journalisten ausgeschlossen werden und der Dieb konnte ausfindig gemacht werden. Ein weiteres tolles Lager, das sicher lange in Erinnerung bleiben wird, ist leider schon wieder vorüber. Auch wenn das Wetter vor allem am ersten Tag nicht mitspielte hatten wir alle zusammen jede Menge Spass. Jetzt bleibt die Vorfreude aufs Sola mit den Pfadern in Appenzell und das Hela mit den Wölfen in Malters.



Georgstag

Am Samstag 30. April fand eine weitere Ausgabe des Georgstages statt. Bei gutem Wetter wurde zuerst der offizielle Teil begangen. Zuerst übergab Rigolo sein Amt als Abteilungsleiter nun definitiv an Mogli. Den Posten als Wolfsstufenverantwortlicher, welchen Mogli bis anhin innehatte, wird nun durch Akku ausgeführt. Weitere Änderungen gab es darauf im Fähnli Adler zu verkünden, wo nach dem Übertritt von Calmo zum Pfadistufenleiter, Kolibri neu als Venner und Tornado als Jungvenner walten werden. Auch eine Tradition am Georgstag ist natürlich das «Überäschüttlä», wo die ältesten Wölfe zu den Pfadern wechseln. Dieses Jahr durften Stitch, Schlingel, Orion, Fidelio und Aramis dieses Ritual erleben. Am gleichen Tag durften wir auch unsere neuen Abteilungsshirts vorstellen, welche ab jetzt bezogen werden können. Bei Interesse bitte mit Mail an info@pfadi-rauti.ch, Name, Bestellmenge, Grösse und Adresse die Bestellung abgeben. Nach der Ansprache von unserem Elternratspräsident Biber durften auch die Wölfe und Pfader ihre nächste Fassung der Georgsgeschichte zum besten geben. Im Anschluss wurde dann an der Feuerstelle gebrätelt und über vergangene Pfadigeschichten und anderes diskutiert.



Näfelser Fahrt

Auch dieses Jahr begingen wir zusammen die Näfelser Fahrt. Eine beachtliche Schar von Wölfen, Pfadern und Leitern inklusive Präses traf sich vor der Kirche in Näfels und wartete darauf bis die Fahnenträger und der Pfarrer mitsamt seiner Begleitung aus der Kirche trat. Wir folgten dem Gespann bis zum Restaurant Löwen, wo die Fahnenträger aus Oberurnen dazu stiessen. Die ganze Prozession ging dann ins Schneisigen, wo wir der Rede des Landammans lauschten. Danach folgten wir hinter der Regierung der gesamten Fahrtsprozession bis Höhe Werkhof wo wir den Zug verliessen und uns zum Pfarrheim aufmachten, um uns mit Wienerli zu stärken. Auch der Blauring war mit von der Partie. Zwei ihrer Leiterinnen  machten in der Zeit der Prozession die Würstchen und das Brot für uns bereit. Herzlichen Dank dafür. Nach dem Essen und ein paar Spielen, machten sich die meisten auf um die Stände im Dorf zu erkunden.



Glarner Pfadis messen sich als Weltraum Piraten

VonThomas Landolt v/o Timido und Mario Marti v/o Snake
Samstagmorgen um 8:30 Uhr fanden sich zwei Stammesmitglieder des Piratenstammes „Basari“ am Bahnhof Näfels ein, um die anderen Weltraum Piraten in Empfang zu nehmen und sie auf dem Planeten Erde willkommen zu heissen. Aus fernen Galaxien reisten die 4 Piratenstämme Windegg, Rauti, Glärnisch und Kärpf an. Es begann mit einem Wettstreit: In 5 Disziplinen konnten die Piraten beweisen, wer der beste Stamm in der ganzen Galaxie ist. Die Stämme zeigten ihr Können in Navigations-, Bau-, Kampf-, Heilungs- und Improvisationskunst. Auf Gelboran, Darth Veggie‘s Gemüsestern oder dem Planeten Elvis mussten sie Hilfsmittel bauen und testen, verletzte Legominenarbeiter retten und verarzten, durch ein Tintenmeer tauchen um zu einem Schatz zu gelangen sowie einen Radiosender mit guten Beiträgen versorgen. Am Abend ging es etwas gemütlicher weiter, denn nach einem feinen Nachtessen stellten sich die einzelnen Piratenstämme gegenseitig vor. Dabei präsentierten alle Stämme die gebastelten Modelle ihres Heimplaneten inklusive vieler spannenden Details. Anschliessend, vor dem Gang in die Kajüten, lernten die Teilnehmenden noch Reisetipps vom Film „Per Anhalter durch die Galaxis“. Nach den eher kopflastigen Aufgaben am Samstag wurden die Pfadipiraten am Sonntagmorgen körperlich gefordert: Bei einem Piratenhandball mussten die Stämme nochmals vollen Einsatz zeigen und während 4 Spielen beweisen, wie sportlich sie sind. Wie auch bei den zwei Programmteilen vom Samstag konnten sie Punkte sammeln und nach einer kurzen Auswertung standen die Sieger vom Wochenende fest. Die besten Weltraumpiraten kommen vom Stamm Kärpf aus Schwanden, ihre Teilnehmer haben die Aufgaben am besten gemeistert. In der Kategorie für den besten Posten, welche von den Leitern gestellt wurden, hat der Stamm Glärnisch aus Glarus gewonnen, ebenso in der Gesamtwertung. Nach der Preisvergabe endete das diesjährig Treffen auch schon wieder und die Weltraum Piraten machten sich auf den Rückweg zu den Heimplaneten. Wir freuen uns jetzt schon wieder auf nächstes Jahr!



Monster Crashkurs

Herbstlager 2014 der Pfadiabteilungen Rauti, Kärpf, Glärnisch und Windegg 5.- 11. Oktober in Altdorf UR (von Silvia Staub v/o Timida und Thomas Landolt v/o Timido).

Pünktlich um 10 Uhr am Sonntagmorgen startete der neue Monster Crashkurs der Pfadi Glarus. Es nahmen 18 Jungmonster des ganzen Kantons am Kurs teil, begleitet von sechs Monsterlehrern und 2 Monsterköchen. In Altdorf verbrachten wir eine monstermässige Woche voller komischer Gestalten, Action und viel Wind. Jeden Tag lernten die Monsterschüler ein neues Fach kennen. Sie wurden in den Fächern Monsterkunde, Essenslehre, Benehmen eines Monsters, Mut, Kraft und Stärke unterrichtet, um in der Welt der Monster bestehen zu können. Dabei wurde der Fantasie freien Lauf gelassen: es gibt kleine Monster, grosse, dicke, dünne, lustige, traurige, richtig böse, aber auch sehr liebenswürdige. Speziell an der Monsterschule ist auch, dass es jeweils eine Tagesregel gibt. So wurde beispielsweise an einem Tag nur mit den Händen gegessen, an einem anderen durfte man nur rückwärts durch die Haustür gehen. Daneben wurde den Wölfen (Kinder im Alter zwischen 7 und 11 Jahren) allerlei Programm geboten. So bauten wir Blachenzelte, brieten Schlangenbrot über dem Feuer, kämpften gegen böse Monster im Wald und spielten verschiedene Spiele im Freien. Auch die kreative Ader wurde gefördert. Im Atelier konnten die Wölfe zwischen Fackeln machen, Sockenmonster und Pfadihemdanhänger basteln oder Kartenschreiben auswählen. Da war für jeden Geschmack etwas dabei.Auf der Tageswanderung liefen wir ein Stück am Weg der Schweiz entlang nach Bauen, von wo wir mit dem Schiff wieder zurück nach Flüelen fuhren. Unterwegs schauten wir immer wieder, ob wir nicht doch irgendwo im Wasser das Loch Luzern entdecken konnten oder fragten uns, was sich wohl in den Tunnels verstecken könnte. Das Wasser- Monster sahen wir zwar nicht, dafür konnten wir uns einige Tage später im Nass des Hallenbades so richtig austoben und planschen. Die Monsterschüler meisterten auch eine Mutprobe mit Bravour: in einem Postenlauf mussten Dinge ertastet, andere Dinge probiert werden und es wurde ein Postenlauf absolviert, ohne etwas zu sehen. Am Schluss des Crash Kurses konnten wir auf eine sehr erlebnisreiche, lustige und monstrige Woche zurückblicken. Alle Monsterschüler bestanden die „Abschlussprüfung“ und erhielten ihr Monsterdiplom, das sie sich redlich verdienten. Es war eine tolle Woche mit einer aufgestellten und kreativen Gruppe. Die Kinder hatten neben dem Programm genügend Zeit, um zusammen zu sein, Freundschaften zu knüpfen oder einfach das Lagerleben zu geniessen. Dabei standen Pingpong, töggelen oder „werwölfeln“ hoch im Kurs.

Wir danken allen Wölfen und natürlich den Leitern für das gelungene Lager und freuen uns schon auf das nächste Herbstlager!



Die Pfadi Glarus im Zeitchaos

Von Laura Stapfer v/o Serma

Die geregelte Zeit ist ein kostbares Gut, ohne das wir in der heutigen Zeit nicht mehr leben können. Das mussten auch die Glarner Pfadis, Mädchen und Jungen im Alter von 11 bis 16 Jahren, in ihrem Sommerlager Anfang Juli feststellen. Wie soll man ein Sportturnier durchführen, wenn jede Mannschaft selber einschätzen muss, wann die 5 Minuten rum sind? Von «Meister Gellerettli» und «Kassiopeia» wurden die Pfadis in die Zeitmessung aus vergangenen Tagen eingeführt und mussten sich gegen Tempusritter und grauen Herren wehren, welche ihnen die Zeit stehlen und durcheinanderbringen wollten. In spannenden und doch anstrengenden Aufgaben und Herausforderungen konnten sie sich im Laufe des Lagers die Uhren und so auch die Unterstützung der grauen Herren zurückgewinnen. Die vier Pfadiabteilungen aus dem Kanton Glarus gingen dieses Jahr alle zusammen ins Sommerlager in Turbenthal. Da sich die Pfadis im Kanton alle gut kennen, war bereits nach kurzer Zeit ein reger Austausch im Gange. Gemeinsam verbrachten sie eine tolle Woche mit Wanderungen im Wald und Sterne beobachten in der Nacht, mit Spielen im Schlamm und beim entspannenden Wellness, mit Verpflegung aus dem Lunchsack oder vom ausgezeichneten lagereigenen Kochteam und natürlich mit Schlafen im Zelt auf unebenem Untergrund oder einer weichen Luftmatratze. Auch ein Besuch im Technorama stand auf dem Programm, wo fasziniert bis ungläubig die physikalischen Phänomene bestaunt wurden, sowie eine Crazy Challenge in der Stadt Winterthur, wobei ausgefallene Aufgaben möglichst kreativ, schnell und ohne Geld gelöst werden müssen. Das Wetter meinte es nicht immer gut, so musste auch mal Wasser an einzelnen Stellen auf dem Lagerplatz mit Plastikbechern abgeschöpft werden. Die Pfadis genossen aber das Lager, hatten viel Spass und erlebten schöne und lehrreiche Momente. Dabei wurden sie von einer Gruppe Leitern aus jungen Erwachsenen begleitet, welche viel Freizeit und Aufwand in die Vorbereitung und Durchführung des Sommerlagers investierten, dafür aber mit der Freude der Kinder und Jugendlichen belohnt werden. Damit so ein Lager erfolgreich und sicher durchgeführt werden kann, besuchen die Leiter Ausbildungskurse und werden von einem Jugend+Sport-Coach unterstützt.



«Zrugg zum Ursprung» – Pfila 2014

VonThomas Landolt v/o Timido

Unter diesem Motto ging die Pfadi Abteilung Rauti ins diesjährige Pfingstlager, welches im Oberseetal stattfand. Pünktlich um 8 Uhr am Samstagmorgen ging es los. Die 14 Teilnehmer wanderten, begleitet von 4 Leitern Richtung Obersee bis zum Schwimmbad welches sich gegenüber dem Campingplatz befindet. Angekommen, mussten zuerst die Zelte für das Nachtlager aufgestellt werden, bevor sich alle im nahe gelegen Bach abkühlten konnten. Am Abend ging es etwas gemütlicher von statten, Entspannen war angesagt. Am Sonntag stand Basten auf dem Programm, am Morgen bestand das Angebot von 3 Ateliers zu besuchen, man konnte entweder einen Traumfänger, eine Fackel oder eine Regenrassel herstellen. Am Nachmittag ging es dann in den Wald, dort mussten versteckte Salzwassersäckli gesucht und geschmuggelt werden. Das Ziel war, wer nach dem Wasser abkochen mehr Salz hat, hat gewonnen. Am Abend ging es mit einem Sing Song weiter, bei welchem der  APV (Alt Pfader Verein) auch mit machte. Der ganze Sing Song wurde von NütNüt geleitet und war bei allen beteiligen gut angekommen. Am Montag hieß es leider schon wieder zusammenpacken, deshalb haben wir alles abgebrochen und gingen Richtung Tal.Am Montag um 16 Uhr endete ein spannendes, lehrreiches Lager. Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr. Mehr spannende Eindrücken und Bilder finden Sie auf unserer Seite.

Das Leiterteam der Pfadi Abteilung Rauti